...hieß es heute in der Spielwiese denn wir hatten eine Besucherin aus Argentinien am Tisch. Bernd, Rolf und besagte Besucherin hatten gerade Keyflower fertig aufgebaut als ich mit meinem neuen Projekt Petri Heil eintrudelte. Da die Argentinierin leider kein Wort Deutsch sprach, musste ich das erste Mal in meinem Leben ein Spiel ein Spiel auf Englisch erklären (gute Vorbereitung auf den MSA :-D) . Rolf half dann ein bisschen weiter. Leider zeigte sich schon nach wenigen Runden, das der Aktionsmechanismus nicht richtig funktionierte. Bernd lobte zwar die originelle Idee mit dem Kamm, doch das Beiwerk fand er nicht wirklich toll. Wir sprachen noch etwas über Änderungsvorschläge und ich muss mal sehen was ich draus mache.
Georg hatte noch sein Dämonendeckbauspiel mitgebracht, das er nach einem Computerspiel designt hatte. Das Grundprinzip war wie beim allbekannten Dominion, aber mit einigen kleinen Finessen. Leider waren die Kartentexte auf Englisch (ich glaube ich sollte mein nächstes Projekt auchmal internationaler gestalten) . Das Thema war nichts wirklich für mich, ansonsten fand ich aber die Idee ganz nett. Um halb zehn machten wir uns dann auch wieder auf den Weg Richtung Siemensstadt...
Am Rande möchte ich noch eine freudige Nachricht mitteilen: Ich habe Juma zu seinem MoRally interviewt, und das Interview hat den zweiten Preis beim Nachwuchsjounalistenwettbewerb des Bundesministeriums für Wirtscjhaft und Technologie zur IT-Starterwoche gewonnen. Ende november wird er dann in der Ausgabe des Newcomer von "Handelsblatt macht Schule" erscheinen.
mfg Johann
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen