Donnerstag, 25. Juli 2013

Komplexes mit einfachem Material

Da ein erster Tests meines neuesten Projekts Petri Heil mit mir selbst, noch nicht sehr toll verlief, entschied ich den geplanten ersten test in der "Spielwiese" auf Anfang August zu verschieben.
So ging ich erstmal ohne Prototypen hin. Lars, den ich bisher noch nicht kannte, der aber in der "Spielwiese" schon durch ein LKW-Handelsspiel aufgefallen war, zeigte uns ein kartenspiel, welches nur mit einem Rommé-Blatt spielen konnte. Die erste Erklärung klang erstmal sehr komplex, hat man aber erstmal die Mechanismen verinnerlicht ist es sehr einfach: Ein Spieler legt ein Gebot von Karten in die Mitte, die anderen Spieler bieten auf dieses Gebot und der höchstbietende erhält den Zuschlag. Der Spieler kann der entscheiden ob er die Karten ins sein Tischblatt, in sein Hebeblatt oder auf die Hand nimmt. Das ganze dauert 16 Runden und am Ende gibt es für die Karten des Tischblatts Punkte, wieviele, entscheidet das Hebeblatt. Ich fand die Idee originell, auch aus althergebrachten Dingen etwas neues zu entwickeln, habe ich doch selbst vor Jahren mal ein Spiel aus Skat-Karten entwickelt. Leider gab es noch ein paar Probleme, da man seine Strategie zum Anfang des Spiels festlegte und wenn man Pech hatte, nicht an die richtigen Karten kam.
Juma erklärte uns noch Morally, ein Spiel indem es darum geht eine möglichst nachhaltige Firma aufzubauen. Das Spiel war schon recht weit und soll irgendwann mal online erscheinen. Firmen können dann in diesem Spiel ihre Nachhaltigsprojekte zeigen.
Leider konnten wir aus Zeitgründen nicht mehr anfangen, denn es schon wieder nach hause gehen.

mfg Johann

Ps.: Vergesst nicht den GEO-Wettbewerb! Ihr habt noch bis zum 18. August Zeit, für eure Favoriten zu stimmen. 


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